Boulder Box

Hi Leute!

ICH kann sehr viel und habe von meinem Rudel wahnsinnig viel dazu gelernt.“Kann iCH auch klettern?“Auf Steinen kann ICH das schon – fast wie eine Ziege, aber an der Wand hoch…Nein! Darum ist mein Rudel auch allein losgezogen, um einen Schritt weiter in der Teamarbeit zu kommen. ICH bin da schon ganz groß und habe es nicht nötig…grins.

Bouldern in Pfeffingen

ein Sport mit kleinen Mitteln und großer Wirkung

Die Viertklässler der Schillerschule Onstmettingen waren mal wieder mit ihrer Klassenlehrerin Brigitte Wilke in Thema „Teambuilding“unterwegs.

Da eignet sich Bouldern besonders und Peter Reusch versprach am Telefon, dass wir entsprechende Spiele machen werden. Mit einer gesunden Mischung aus Spiel, Spaß, Ehrgeiz und Konzentration wird der ganze Körper gefordert und gefördert.

 

Hier bekommt die 4a die Anweisungen für die Kletterhallenbenutzung. Sie müssen genau zu hören, damit keine Unfälle passieren. Es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen. Aber da kann ICH mich darauf verlassen: mein Team kann zu hören!

Da Bouldern angeblich jeder kann, machte sich die ganze Klasse auf, um diese Erfahrung in der Boulder Box in Pfeffingen zu erleben.

Nachdem die Schüler/innen sich ihre Sportsachen bzw Kletterschuhe angezogen hatten, kam erst mal die Aufwärmphase. Schon hier hörte man die Kinder lachen – sie waren voll dabei – auch bei den 10 Liegestützen stöhnte niemand. Alle machten begeistert mit. Der geschulte Mitarbeiter, der uns an diesem Tag begleitete machte es ausgesprochen gut.

Dann übten die Viertklässler das von der Wand rückwärts runter springen – auf beiden Beinen landen mit „Rückwärts abrollen“. Sie durften nicht die Hände bei der Landung benutzen. Einige brauchten etwas länger, aber schließlich klappte es prima. Die ersten Kletterversuche gingen sehr vorsichtig von statten bis sie die kleinen Kniffe beherzigten und mutig bis zur Decke kamen.

 

In einem Teamspiel ging es darum zu zweit gemeinsam ( mit Bändern an der Hand verbunden) das Ziel zu erreichen. Hier konnte ich genau beobachten, welche Kinder Rücksicht nahmen und wirklich gemeinsam das Ziel erreichten. Andere brauchten länger und mehrere Versuche, weil sie zu schnell und ohne Absprache kletterten und die Magnetverbindung auseinander flog.

Das lustigste Spiel war das „Abwerfen“. Einer durfte mit verbundenen Augen den Kletterer mit einem Ball abwerfen. Das kletternde Kind hatte Glöckchen an Händen und Füßen und musste gehört werden.

 

Das Bouldern hat den Kindern nicht nur Spaß und Körperaktivität beschert, sondern auch die Teambildung, die ich erhofft hatte.

Vielen Dank für diesen ereignisreichen Tag.

 

 

 

 

Kräuterkasten Ebingen

Ausflug nach Ebingen

zu Carmen Bitzer-Eppler in den Kräuterkasten, Kunstmuseum und

auf den Spuren des alten Ebingen

Die Viertklässler der Schillerschule Onstmettingen machten sich mit dem Bus nach Ebingen auf. Sie waren voller Erwartung, denn sie wussten es wird wieder spannend. Die 1.Etappe war der Kräuterkasten und Carmen Bitzer-Eppler begrüßte an der Tür Brigitte Wilke mit ihrer 4a.

Der Ausflug ohne mich ist kein richtiger Ausflug, obwohl diesmal auch eine Stadtrunde dabei war. An allen Ecken in Ebingen findet man Zeugen aus der alten Zeit, haben die Kinder erzählt.Am einfachsten waren die Fachwerkhäuser zu erkennen.

ICH esse ja weniger Grünzeug, aber manchmal schmeckt so ein Spitzgras gar nicht schlecht. Da kann ich schon verstehen, dass Kräuter auch den Menschen gut tun. Es sollen ja besonders viele Vitamine drin stecken und die meisten Menschlein wissen das gar nicht mehr. Früher haben sie alle Kräuter im eigenen Garten gehabt oder in der Wildwiese gesammelt, um Heilmittel herzustellen. Heute gehen sie in die Apotheke und kaufen diese Mittelchen und die Vitamintabletten. Ja die Menschen sind schon manchmal eigenartig, obwohl diese Wildkräuter ja auf der Wiese wachsen.

 

Sie erzählte, dass schon seit Ende des 19.Jahrhunderts der Kasten als Lagerhaus für getrocknete Kräuter diente und der Getreidespeicher war.

1975 wurde die Stadt ALBSTADT gegründet und der Kräuterkasten renoviert. Ab 1984 öffnete der Bürgertreff seine Türen und seit 1986 kam das Museum für Vor- und Frühgeschichte in die oberen Stockwerke.

Hier setzten sich alle in einen großen Kreis und hörten Carmen Bitzer-Eppler bei der Kräuterkunde zu. Tolles Projekt: Kräuterkunde im Kräuterkasten. Die Kinder lernten die Wildkräuter Girsch, Löwenzahn und Melisse kennen und erfuhren, dass es Heilpflanzen sind.

Mutig probierten alle die Kräuter und beschrieben den Geschmack.

 

Dann holte Carmen Bitzer-Eppler die Flintsteine heraus und alle passten genau auf wie man mit diesem Werkzeug arbeitet.

Mit Konzentration schnitten die Schüler/innen diese Kräuter in kleinste Stücke und belegten ihre Butterbrote. Es schmeckte allen herrlich und Brigitte Wilke war richtig stolz auf ihre Viertklässler, die vorbildlich mit den scharfen Flintsteinen umgingen.

 

Schaut euch die Gesichter an! Das schmeckt lecker, wie es aussieht – ja die Kinder können von mir was lernen. ICH essen auch gern Kräuter zum Verdauen.

 

In der 2.Etappe führte uns Carmen Bitzer-Eppler durch das „Hufeisen“ und erklärte den Kinder wo die frühere Stadtmauer verlief. Fachwerkhäuser zogen die Blicke an und die Schüler fragten viel. Das Hohenberger Schloß war auch ein Thema und der frühere Waschbrunnen.

Unser Ausflug durch das „alte Ebingen“ endete im Kunstmuseum (Ausstellung Landenberger) und die Klasse bekam Papier und Stift. Sie durften malen, was für sie an diesem Tag besonders interessant war. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

Waagenmuseum Onstmettingen

Viertklässler der Schillerschule Onstmettingen besuchen das Waagenmuseum mit Carmen Bitzer-Eppler und Rudi Keinath.

Rudi Keinath empfing die Schüler/innen mit ihrer Lehrerin Brigitte Wilke freundlich an der Tür der alten Riedschule.

Die Kinder staunten als sie die vielen Waagen erblickten.

Rudi Keinath: „Darum heißt das Museum auch „Haus der 1000 Waagen“ und es sind inzwischen schon ungefähr 1500 Waagen.“

Alberich: Ihr wisst schon, was ICH an dieser Stelle wieder mal zu sagen habe. ICH durfte nicht in das Waagenmuseum! So viele tolle Sachen gibt es dort zu beschnuppern. Aber ICH der Schulhund darf nicht mit und so musste ich mich auf die Erzählungen der Kinder verlassen. Sie berichten mir ja immer recht viel, aber ICH würde so gern auch dabei sein, wenn Rudi Keinath mit glänzenden Augen Geschichten über diese vielen Waagen zu erzählen hat. Bestimmt vergessen sie manchmal was und so erfahre ich nicht alles.

„Wir haben für unseren Ort mit der Stadt Albstadt etwas Wunderbares geschaffen“, sagte Rudi Keinath. Aufgrund des Denkmalschutzes war es nicht erlaubt, Werbung an dem Gebäude anzubringen, so hat Annette Stiehle mit der neuen Stele vor der Tür ein „wahres Kunstwerk“ geschaffen. Eine moderne Stele aus Glas und Edelstahl mit dem Titel „Haus der 1000 Waagen – Sammlung Waagen und Gewichte“, einem Bild von Philipp Matthäus Hahn, den Öffnungszeiten, dem Logo des Fördervereins und einem QR-Code, der Smartphone-Nutzer direkt zur Internetseite der Stadt führt, ist beidseitig zu sehen und abends beleuchtet. (siehe Bericht Linda Gurski zur Einweihung des neuen Waagenmuseums)

Rudi Keinath und Carmen Bitzer-Eppler führten gemeinsam die Kinder durch die Welt der Waagen mit Jugenderinnerungen.

Alberich: z.B. hier wurde mir gesagt, dass die Kinder das Rückgeld ausrechnen durften… und die Maschine begann auch zu zählen. Was es früher alles schon gab. Heute ist es für uns selbstverständlich, dass die Kasse weiß, wie hoch das Rückgeld ist und wir verlassen uns schon sehr auf die Maschinen, dass wir gar nicht mehr überlegen. Die Menschlein vertrauen den Maschinen bzw. Computern sehr. ICH verlasse mich lieber auf meine Nase. Sicher ist sicher. Darum bestehe ich im Unterricht auch drauf, dass sie selbst rechnen – es schadet nichts, wenn man im Kopf rechnen oder überschlagen  kann.

Die Neigungswaage von Philipp Matthäus Hahn schauten einige Kinder sehr genau an. Sie erinnerten sich sofort an die Sonnenuhr vor dem Rathaus oder die astronomische Uhr im Kasten.

Als Rudi Keinath uns den alten „Taschenrechner“ vorführte und Kinder mitrechnen durften, wurde auch ein Museum plötzlich ganz interessant. Auch bei der Kasse, die mitrechnet und das Wechselgeld herausgibt, durften die Viertklässler aktiv dabei sein.

Im oberen Stock gab es auch so viel zu sehen und die Kinder fragten und fragten.

Rudi Keinath und Carmen Bitzer-Eppler beantworteten alle Fragen und schon war die Zeit im Waagenmuseum um.

Vielen Dank für die liebevoll rüber gebrachten Informationen.

 

Blinka

Das Grundschulprogramm BLINKA will Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassenstufe für die Themen Auto, Verkehr und Mobilität begeistern.

Wie ihr seht, haben wir mitgemacht und auch zur Belohnung eine Urkunde und DVDs gewonnen.

Wir werden uns die Filme gemeinsam anschauen und besprechen. Mein Rudel ist eine Klasse, die gerne über die gelernte Dinge spricht oder diskutiert.

Und so sitze ICH voller Stolz vor unserem Gewinn.

Wir haben einen Robotertanz eingeübt gehabt und aufgenommen…Bewegung ist für uns alle wichtig. Einige Bilder wurden zum Thema Mobilität gezeichnet:

Es hat allen Spaß gemacht und wir fanden auch, dass unsere Fahrradaktion auch zur Mobiltät gehört.

 

BLINKA:

In dem Entdecker-Magazin BLINKA geht es um Themen wie Verkehrssicherheit und nachhaltige Mobilität, aber auch um elementare MINT-Bildung und um technische Grundkenntnisse, die mithilfe von anschaulichen Bildern und vielen Ideen zum Tüfteln und Experimentieren vermittelt werden.

Für MICH und meine Klasse genau das Richtige – wir sind offen für alles Neue und lieben auf Entdeckungsreise zu gehen.

Mal sehen, was wir als Nächstes unternehmen und viel Neues lernen. Vor allem zusammen, denn wir sind ein tolles Rudel (Klasse).

Erste Hilfe ist wichtig!

 

YadeSu legt einen Druckverband an. ICH bin so froh, dass meine Kameraden in Erste Hilfe ausgebildet sind und sowas können. ICH lecke ja meistens meine Wunden und das reicht auch oft, aber wenn ich mal eine schlimme Blutung hätte, könnten die Kinder mich versorgen. Es ist so wichtig eine starke Blutung zu stillen.

 

Hier z.B. seht ihr einen abgetrennten Finger….Keine Angst, der ist nicht echt – nur ein Übungsmodell! Würdet ihr die Nerven behalten und den Patienten versorgen können? ICH passe auf den abgetrennten Finger auf und ihr versorgt den Patienten. Falls er oder sie in einer Gefahrenzone ist zuerst ihn da weg bringen und dann sofort die Blutung stoppen! Den verletzten Körperteil nach oben halten. In diesem Fall die Hand. Druck auf die Wunde ausüben bzw einen Druckverband anlegen. Es kann sein, dass es trotzdem weiter blutet – Druck auf die Arterie ausüben.

Die Kinder haben das immer wieder geübt, damit sie auch Alberich im Notfall helfen können.

Das Amputat nicht säubern! ICH darf es nicht ablecken , nur bewachen – es darf auch nicht mit Wasser in Berührung kommen. Amputat einwickeln und in Plastiktüte packen und alles zusammen wiederum in Plastiktüte mit kaltem Eiswasser stecken.

So jetzt wisst ihr, wie die Kinder mich bei einer schweren Wunde oder Amputation versorgen würden.

Keine Sorge mir ist nichts passiert!

Maschenmuseum Tailfingen

So noch ein kleinen „Läufchen“ und dann gehts wieder zur Arbeit in die Schule. Am heutigen Tag darf mein Rudel ins maschenmuseum nach Tailfingen. Eine tolle Sache – sie waren schon mehrmals dort die letzten vier Jahre und es gab immer wieder neue Themen, die besprochen wurden. Ich glaube, dass meine Viertklässler schon richtig „alte Hasen“ sind….und sie vergessen kaum etwas.

Hier ist auch mal Frauchen mit drauf.

 

Carmen Bitzer-Eppler führte die Schüler/innen (Schillerschule Onstmettingen) von Brigitte Wilke in die modegeschichtliche Entwicklung von Trikotagen von 1870 bis 1970 bzw bis heute.

 

Seht Ihr wie sie sich in die Kabinen drägeln…denn dort sieht man den Wandel der Zeit an der Kleidung. Zum Teil mussten sie lachen, denn solche Unterwäsche tragen sie nicht mehr.

Es ist ein einzigartiges Museum seiner Art durch seinen reichen Bestand an Textilien.

Wie und wo wurde Kleidung früher und heute hergestellt?

Was hat sich verändert?

Den Kindern fällt sofort der weite Transport der Kleidung heutzutage ein.

Sie fragen sich: Wird die Kleidung weit weg hergestellt, weil dort die Rohstoffe sind? Einige wissen, dass die Arbeiter in fernen Ländern billiger sind. Haben diese Länder die gleichen Umweltauflagen wie in Europa?

Carmen Bitzer-Eppler erzählte, dass die Schmiecha früher verschiedene Farben hatte, denn das Abwasser wurde direkt in die Schmiecha geleitet.

Stellt Euch die Schmiecha rot vor! Da würde ich nicht das Wasser trinken wollen. Ich bin ja nicht so penibel, aber solches Wasser mag ich nicht. Da bin ich schon froh, dass sich die Menschen Gedanken um die Umwelt machen.

Da die Chemikalien gesundheitsgefährdend waren, bekamen die Textilfirmen Auflagen. Dadurch stiegen natürlich auch die Herstellungskosten.

Herstellungskosten???Da kenne ich mich nicht so aus, obwohl die Kinder mir schon ein paar Mal erklärt haben, was das bedeutet.

Es war sehr interessant, welches Vorwissen die Kinder ins Maschenmuseum mitbrachten.

In einer Gesprächsrunde erörterten wir, ob der Weg heimische Industrie zu unterstützen auch ein Weg zu Umweltbewusstsein ist. Gute Kleidung können wir länger tragen – von der Wegwerfgesellschaft ein bisschen wieder Abstand gewinnen.

Bleicherei:

In der Anfangszeit genügte es die Stoffe in Bottichen zu waschen. Später bleichte man dann die Stoffe – der 1. Schritt zur Textilveredelung (eine Chlor-Sauerstoffe Bleiche).

Kratzenrauhmaschine:

 

Da sieht man die einheimische Distelart – die Karde – eine tolle Pflanze mit der man früher die Stoffe bearbeitet hat. Die Kinder fassten diese bearbeiteten Materialien an und fanden sie so schön weich. Ihren eigenen Pullover fassten sie dann auch an und manche fühlten sie gleich an. Eine tolle Erfahrung! Nicht nur sehen und hören, sondern auch fühlen – begreifen!

Das Rauen von Textilien ist eine schon sehr alte Technik – von Hand wurde mit Karden (Disteln) gerauht. Dadurch wird die Wärmeisolierung erhöht und die Oberfläche optisch verändert.

Eine Besonderheit war dann die Kardenrauhmaschine, die mit Naturdisteln ausgestattet war und hauptsächlich Strickteile aus Wolle bearbeitet hat.

Färberei:

Der Färbermeister war für die gesamte Ausrüstung zuständig, also für die Rezepturen der neuen Farben und Materialien.

Die Arbeit in der Färberei war hart und nicht gesundheitsfördernd.

Dieser Vormittag im Maschenmuseum Albstadt war für die Viertklässler ein sehr lehrreicher Lerngang.

Zur Belohnung gab es dann noch für mich eine Sporteinlage. ICH kann ganz schön gut fangen.

Jugend trainiert für Olympia

Seht nur meine Mannschaft an! „Jugend trainiert für Olympia“-Mannschaft im Schwimmen.

Ja ihr habt recht: Ich durfte natürlich nicht mit ins Eyachbad zum Wettkampf.ICH war traurig, wie immer, wenn es heißt – Alberich muss zu Hause bleiben.

Aber die ganze Truppe wusste, dass ich an sie denke und alle meine Daumen drücke.

Die Schillerschule Onstmettingen nahm mit zwei Mannschaft und zwei betreuerin (Brigitte Wilke und Saskia Traub) am Wettkampf im Eyachbad in Balingen teil.

Beide Mannschaften holten jeweils den 2. Platz im Gesamtergebnis.

Bei der Staffel (6x25m Freistil) belegten sie ebenfalls den 2.Platz.

Sehr gute Leistungen schwammen die Mädchen Lene May, Nele Mebold und Mara Pfaff und holten sich den Sieg in 25m Brust Staffel – in den Einzelergebnisse lagen die 3 Mädchen auch auf den ersten drei Plätzen.

Die Rückenschwimmer-Staffel mit YadeSu Yesil und Sophie Schöller holten sich ebenfalls den 1.Platz. Im Einzelwettkampf im Rücken 25m belegte YadeSU Yesil den 1.Platz und Sophie Schöller den 5.Platz.

Nele Mebold kraulte sich auf den 2.Platz beim Einzelwettkampf Kraul 25m und in der Mannschaft (Nele Mebold, Leonie Haußer, Gülendam Saglik) schafften sie den 2.Platz.

Auch die Jungen von der Schillerschule Onstmettingen waren erfolgreich:

Sie holten den 2.Platz in der Rückenstaffel (Cedric Metzger, Konstantinos Michos) – ebenfals in der 25mFreistil-staffel ( Cedric Metzger,Maxi Schlotterer, Moritz Troger).

Bei 25m Brust-Staffel schafften sie (Marc Kleisberg, Niklas Hunger,Louis Lorch) ebenfalls wie unsere Mädchen den 1.Platz.

Meine Mädels! Sie haben tolle Zeiten erreicht und wünsche sich nach Tübingen ins Finale fahren zu dürfen. ICH als erfahrener Schwimmer gebe ihnen tolle Tipps. Sie müssen auf jeden Fall schwimmen, um genügend Kondition zu bekommen.Auch der Startsprung sollte effektiver ausgeführt werden – mehr in die Weite. Das Anschlagen beim Wechsel muss mit beiden Händen passieren. Alle hören mir zu und freuen sich auf den nächsten Wettkampf.

Alle glücklich und zufrieden. So soll es sein – jeder hat sein Bestes gegeben. Sie wissen, dass dabei sein am wichtigsten ist. Man muss erfahren, dass auch andere gewinnen wollen und eventuell einfach auch besser sind. ICH weiß, dass ich nicht mit Stift schreiben kann – ich habe andere Fähigkeiten.

Auch die Jungen von der Schillerschule Onstmettingen waren erfolgreich:

Sie holten den 2.Platz in der Rückenstaffel (Cedric Metzger, Konstantinos Michos) – ebenfals in der 25mFreistil-staffel ( Cedric Metzger,Maxi Schlotterer, Moritz Troger).

Bei 25m Brust-Staffel schafften sie (Marc Kleisberg, Niklas Hunger,Louis Lorch) ebenfalls wie unsere Mädchen den 1.Platz.

Einzelergebnis Rücken: 2.Platz Cedric Metzger 4.Platz Konstantinos Michos

Einzelergebnis Brust: 2.Platz Marc Kleisberg 3.Platz Niklas Hunger 4.Platz Louis Lorch

Ein toller Tag! ICH wäre so gern dabei gewesen – nicht nur in Gedanken. Aber auch das muss man lernen, dass nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen – auch nicht Alberichs Wünsche.

 

Handballverein in der Schillerschule Onstmettingen

  

Da sitzen meine „Rudelkameraden“ und lassen sich von den Handballtrainern von Onstmettingen erklären, wie der sportliche Vormittag ablaufen soll. Sie verhalten sich vorbildlich: sie melden sich und hören genau zu!

ICH bin so stolz auf sie!

Leider darf ich beim Sport nicht dem Ball hinterherrennen… das war für mich am Anfang ganz schön schwer zu akzeptieren, denn ich liebe Ballspiele. Aber die Kinder hatten immer Verständnis für mich, wenn ich hinterherlief und den Ball vor ihrer Nase wegschnappte. Geduldig wurde mir beigebracht, dass ich zu schauen muss und Schiedsrichter sein darf.

Hier ist eine der Stationen dieses Tages: Ja – ihr erkennt es bestimmt. Hier muss bzw darf man im Rhythmus laufen – dann springen (einbeinig, zweibeinig…)

 

Sieht aus, wie eine Höhle! Da möchte ich auch durchkriechen: Vierfüßlergang in beide Richtungen. Ich kann auch rückwärts laufen. Da würdet ihr staunen, wie schnell ich rückwärts bin.

  

   

Hier seht ihr die Mädels, die den Vormittag organisiert haben.

Den Schülern/innen hat es einen riesigen Spaß gemacht – vor allem an 2 Stationen durften sie richtig Handball spielen (5:5).

Und am Schluss bekamen alle Kinder noch Geschenke und eine Teilnehmerurkunde.

 

Fasching in der Schillerschule Onstmettingen

So viele verkleidete Kinder und Erwachsene….ein Glück erkenne ich alle am Geruch. Da kann keiner meine große schwarze Nase täuschen. Mitten drin im Klassenzimmer erlebe ich die vor Freude strahlenden Gesichter – sie tanzen und lachen. Freude! Spaß!

Frauchen ist als Leopard da und kennt alle: das gibt mir Sicherheit in dem ganzen Trubel. Wir machten auch ein tolles Fragespiel: 1-2-3 und 4 wer steht hinter dem richtigen Stuhl???

Mein Freund macht das so toll mit den Kindern – ich habe ihn aber erkannt…

 

Den Kindern hat das Fragespiel über FASCHING riesigen Spaß gemacht: da wurde hin und her gehopst…wo ist die richtige Antwort? – wer weiß wohl die richtige Antwort? Ich rieche die Spannung – die Freude.

Man gewinnt Bonbons und der Hauptsieger bekommt eine Medaillie – und die möchten alle gewinnen.

In den Fluren haben wir natürlich auch gefeiert. Die Eltern hatten für uns leckere Sachen vorbereitet und so unsere Party zum Erfolg verholfen.

Im Schwimmunterricht schaute Achim auch vorbei und brachte Faschingsstimmung.

Selbstporträt

Super! Klasse gezeichnet! Ich bin so stolz auf mein Rudel. Findet ihr nicht auch, dass das Selbstporträt gut gelungen ist? Und vor allem in dieser kurzen Zeit. Ich war mitten dabei, denn Carmen Bitzer-Eppler lässt mich immer mitmachen. Ich bekam auch einen Spiegel und konnte mein Gesicht genau betrachten.

Das macht mir soooo Spaß und den Kindern auch. Wer kann beschreiben, was er sieht im Spiegel? Bei manchen Kindern helfe ich schauen – wir betrachten das Gesicht gemeinsam und ich stupse leicht mit der Nase auf wichtige Merkmale im Gesicht. Es ist für mich und die Kinder so eine Freude gemeinsam an den Zeichnungen zu arbeiten, obwohl ich am Schluss keine Zeichnung habe. Ich bin aber nicht traurig, dass ich nicht zeichnen kann, denn die Kinder akzeptieren, dass ich das nicht kann. Jeder hat SEINE Fähigkeiten! Ich habe meine und jedes Kind seine. Wir achten uns gegenseitig.

Die Schüler/innen unternahmen gemeinsam mit Carmen Bitzer-Eppler eine Reise mit den Fingern über das Gesicht:

Was ist im Gesicht höher? Fühlt es sich wie ein Ball an?Wie nah sind die Augen zusammen? Wir fahren die Nase herunter und spüren wie hoch sie ist. Unter der Nase geht es tief weiter – zwischen den Lippen sind Hügel – es geht runter und wieder hoch auf das Kinn.

Die Kinder sind ganz vertieft beim Erspüren des Gesichtes.

 

Jeder kann Porträts malen, wenn er das Gesicht nach einem bestimmten Schema einteilt (Technik der Malerei d.h. handwerklich technische Herstellung).

Karl Caspar ist für unsere Gegend interessant, weil er einige Zeit in Balingen gelebt hat.

Seine Bilder sind im Kunstmuseum zu sehen und Arthur war sogar in der 4a dabei. Arthur kennt die Viertklässler, weil sie schon öfters im Kunstmuseum mit ihrer Lehrerin Brigitte Wilke waren.

Mein guter Freund Arthur – er schaut von der Tafel herunter und beobachtet wie die Kinder und ich die Selbstproträts umsetzen, nachdem wir von Carmen Bitzer-Eppler von Karl Caspar gehört haben.

Karl Caspar war ein deutscher Maler, am Bodensee geboren und lebte die meiste Zeit in München. Seine Frau Maria malte auch. An diesem Vormittag ging es um Selbstporträts. Carmen Bitzer-Eppler hatte ein Selbstporträt von Karl Caspar dabei und erklärte anhand dieses Bildes, wie man beim „Porträt zeichnen“ vorgehen kann.

 

Wir haben gut aufgepasst, denn die Tricks zum Selbstporträt zeichnen sind einfach umzusetzen.

Dieses Gesichtsfeld mit den Tricks setzten dann die Kinder in ihrem Selbstporträt um – Carmen Bitzer-Eppler und Brigitte Wilke waren begeistert von den Kunstwerken der Viertklässler.