Anders lernen

Die Erstklässler lernten die Haustiere kennen z.B. ein Zwergkaninchen und durften über ihr eigenes Haustier Sätze aufschreiben. ICH wurde natürlich auch genannt – ja ich freue mich, wenn die Kinder sich einen Hund, wie mich wünschen. Leider gibt es mich nur einmal!

Im Basteln stellten sie einen Papiervogel her – der konnte wie eine Handpuppe bewegt werden. Tolle Krähen habe ich da zugeschickt bekommen.

Die Dominos zu jedem neuen Buchstaben machten wohl viel Spaß, denn davon bekam ich oft Rückmeldungen.

Wenn die Kinder wüssten, wie sehr ICH mich über jede Post, jeden Anruf freue…ICH brauche den Kontakt. Wenn wir uns im Online-Klassenzimmer treffen, schaue ICH von hinten zu. Leider kann ICH die Erstklässler dann nicht riechen. Ihre Stimmungen fehlen mir. An ihren Gesichtern sehe ich manchmal, ob sie sich freuen. Nachdenkliche Blicke bei den Mathe-Aufgaben oder eine kleine Pause zeigen mir auch, ob sie viel gelernt haben.

ICH bin begeistert, was die Kinder dazu gelernt haben: Sie können in die Kamera schauen, sprechen, erklären und dabei sogar lächeln.

Aber nicht nur kleine Vorträge werden erstellt – es wir auch Sport gemacht.

Die Übungen, die ICH schicke, werden fleißig bearbeitet.

MEIN Rudel – einfach tolle Kinder.

Mit einem Lächeln im Gesicht – nur für mich!

Ja so lernt es sich leichter. Die Erklärungen zum Erarbeiten selbst lesen und vortragen. ICH bin stolz auf meine Kleinen.

Ich suche auch !!!!-Was die Kinder machen müssen….versuche ich auch zu machen. Manches fällt mir schon sehr schwer, aber man muss ja nicht alles können. Seine Grenzen kennenlernen bzw dazu lernen ist das Wichtige!