Besuch der Polizei Ebingen

ICH war dabei! Da kamen doch zwei Polizisten von der Dienststelle Ebingen und ich durfte dabei sein – ich wäre vielleicht auch gern Polizeihund geworden. Hauptsache ich habe eine Arbeit, aber ich liebe natürlich meinen Job als Schulhund. Die zwei Polizisten hatten überhaupt keine Berührungsängste mit mir und überall durfte ich meine Nase dazu gesellen. Manchmal erklärten sie die Sache auch direkt mir. Ich liebe es natürlich, wenn ich beachtet werde und spüre, wenn ich akzeptiert werde.Es war so ein toller Vormittag – so interessant. Die Kinder haben so intensiv zugehört und so viel über die Aufgaben der Polizei gelernt.  Cedric kannte sich natürlich super aus, denn er hatte dieses Jahr seine Präsentation über die Polizei gehalten.Manche können es sich jetzt als Berufsziel sogar vorstellen.

Seht ihr mich – ich laufe mittendrin herum, denn auch ich lerne gern dazu. Was die Polizisten alles dabei hatten – total viele Sachen: hier kannst du den Gürtel sehen und die Schutzweste.

Moritz mit Helm und Schutzweste – er hat sich so gefreut die Ausrüstung anziehen zu dürfen.

Auch die Mädels waren begeistert.

Die Aufgaben der Polizei sind sehr vielfältig:

Verkehrspolizei

Schutzpolizei

Kriminalpolizei

Bereitschaftspolizei

Es gibt Polizisten und Polizistinnen, die zu Fuß und/oder mit dem Polizeiauto unterwegs sind. Manche tragen Uniform und andere sind in Zivil unterwegs.Es ist ein vielseitiger und zum Teil sehr aufreibender Beruf, der sich immer weiter spezialisiert hat. Innerhalb von Europa kann man sie mit der Notrufnummer 112 kostenlos anrufen, mit der man auch die Feuerwehr und die Rettung verständigt.

Bei Terroranschlägen, Amokläufen und Drogenfahndung ist die Polizei zuständig. Es gibt eine Hubschrauberstaffel, eine Polizei-Hundeführerstaffel und auch eine berittene Polizei. Alle haben eine spezielle Ausbildung und entsprechende Aufgaben.

Da laufe ich an der Klasse entlang, um genau zu begutachten, was sie alles gezeigt bekommen. Herr Flankenhorn hält im Moment seinen Gürtel hoch – er kann super erklären.

Tom mit Mütze – steht ihm gut!

Die Polizisten haben riesige Taschen dabei – wir waren alle gespannt, was da drin ist.

Polizistin Stroppel und Polizist Flankenhorn berichteten den Viertklässlern die verschiedenen Aufgabengebiete der Polizei und hatten ihre ganze Ausrüstung mitgebracht. Die Schüler /innen durften die Westen usw. anfassen und anprobieren.

Die 2 Stunden wurden zum Erlebnis und es wurden ganz viele interessante Fragen gestellt und kompetent beantwortet.

Zum Abschluss ging es noch zum Polizeiauto.

 

Die Informationen wurden super beschrieben und wirklich gut erklärt.

Vielen Dank an die beiden Beamten.

 

 

 

Feuerwehr Onstmettingen

 

Viertklässler der Schillerschule Onstmettingen lernen die Feuerwehr Albstadt – Abteilung Onstmettingen kennen

Beide Klassen wurden sehr freundlich von Tobias Pfister, Alexander Wütz und Patrick Weegen empfangen und in die Welt der Feuerwehrleute geführt. In Albstadt gibt es die freiwillige Feuerwehr – Tobias Pfister erklärte den Schüler/innen, dass alle Feuerwehrmänner ehrenamtlich arbeiten. Sie haben einen Sender in der Arbeit mit dabei und müssen bei Alarm möglichst schnell am Standort sein. Nach 5 Minuten fährt das Fahrzeug schon los.

Die Kinder haben mir am nächsten Schultag genau erzählt, was da ablief. Traurig, traurig, dass ich nicht dabei war. Autos und vor allem Feuerwehrautos haben bestimmt viele interessante Gerüche – ich hätte sicher mit der Nase erfahren, wo sie gewesen sind. Aber ich freue mich auch, wenn die Mädchen und Jungen begeistert erzählen: Das Feuerwehrauto wurde aufgemacht und sie durften anschauen, was alles auf dem Auto geladen ist.

 

Interessant nicht wahr?

 

Die Kinder erzählten von Schläuchen, von Rettungsseilen, von einer Pumpe, von Kletterausrüstung, von Sauerstoffflaschen.

Es gab so viel zu hören…mir schwirrte der Kopf- sie wussten so viel.

Sie durften auch Sachen anziehen, halten  und tragen…ich will auch mal dahin!

 

Im Umkleideraum sahen sie die Schutzkleidung und viele Namen, die sie auch kannten – Alexander Wütz erklärte alles sehr ausführlich.

 

Schaut mal wie Alexander aussieht! Unheimlich nicht wahr und beim Atmen hat es komische Geräusche gemacht. Aber die kinder sagten, dass meine keine Angst vor diesen Feuerwehrleuten haben muss – auch wenn sie komisch sprechen – sie kommen um zu helfen. man darf sich nicht in Schränken oder unter dem Bett verstecken.

 

Die 5-W-Fragen wurden genau besprochen und dann durch einen Anruf an der Leitstelle geprobt. Die kinder , die in der SANI-AG sind wussten da genau Bescheid. Ich bin stolz auf mein Rudel.

Am Schluss durften sie noch in das Feuerwehrauto sitzen – das war eine Freude. Das hätte mir auch gefallen – hätte zur Scheibe rausgeschaut.

 

Vielen Dank für die informativen Tage – so lernen wir gern!

Zahngesundheit

Frau Hain ( von der Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit) kenne ich schon – sie kommt jedes Jahr zu den Kinder und erzählt etwas über ZÄHNE. Ich habe auch Zähne, aber sie möchte meine Zähne auch diesmal nicht anschauen. Die Kinder kennen meine tollen Beißerchen, denn Frauchen hat sie ihnen schon mal gezeigt und genau erklärt welcher Zahn zu was benutzt wird.

(siehe bei Lernhelfer)

Darum kennen sich die Viertklässler auch super aus, als Frau Hain die Dinge abfragt, die sie uns die letzten Jahre beigebracht hat.

 

Das mit dem KAI haben die Kinder auch noch gewusst. Ich bin so stolz auf mein Rudel.

Wie heißen die Zähne?

Wie oft putzt ihr eure Zähne?

Wie oft wechselt ihr die Zahnbürste?

Welche Nahrungsmittel schaden den Zähnen? usw.

Der Mensch besitzt Schneidezähne, Eckzähne sowie Backenzähne. Obwohl die Zähne äußerlich eine unterschiedliche Form besitzen, sind sie in ihrem Grundaufbau doch gleich.
Die Nahrung wird in der Mundhöhle von Zähnen zerkleinert. Der Mensch besitzt meißelförmige Schneidezähne und spitze Eckzähne zum Abbeißen und Zerkleinern der Nahrung sowie höckrige Backenzähne zum Zerreiben und Zermahlen der Nahrungsbrocken. Er hat das Gebiss eines Allesfressers.Der Zahn besteht aus der Zahnwurzel, der Zahnkrone und dem Zahnhals. Die Wurzel liegt in einer Höhle des Kieferknochens, die Krone überragt das Zahnfleisch. Als Zahnhals wird der Übergang von der Wurzel zur Krone bezeichnet. Der Zahn besteht aus einem knochenähnlichen harten Stoff, dem Zahnbein.

Ich glaube, dass Frau Hain sich gefreut hat, wieviel die Kinder noch wussten. Das Rätsel wurde schnell gelöst und hat allen „voll“ Spaß gemacht.

Während wir das Lösungswort eingetragen haben, lief eine „Zahnmusik“ – das war lustig!

Am Schluss durften sich die Schüler/innen eine tolle Zahnbürste aussuchen.

Das Gebiss des Erwachsenen, das Dauergebiss, besteht dann aus 32 Zähnen, im Ober- und Unterkiefer jeweils aus 4 Schneidezähnen, 2 Eckzähnen, 10 Backenzähnen.

Besuch im Kunstmuseum

Otto Dix, der Pinsel und der Zeichenstift

Viertklässler lernen im Kunstmuseum: „mit und ohne Farbe“

Carmen Bitzer-Eppler lud die 4a und die 4b der Schillerschule Onstmettingen nach Ebingen zur Ausstellung von Bilder des berühmten Malers Otto Dix ein.

Otto Dix gilt heute als einer der bedeutendsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Dix ist sich zeitlebens selber treu – und bis jetzt ein kultureller Streitfall geblieben. „Ich mal’ weder für die noch für die. Tut mir leid. Ich bin eben ’n derartig souveräner Prolete, nicht wahr, dass ich sag: ‘Das mach ich! Da könnt ihr sagen, was ihr wollt.’ Wozu das gut ist, weiß ich selber nicht. Aber ich mach’s. Weil ich weiß, so ist das gewesen und nicht anders.“ [1963]“

Das war so gemein!Denn ich darf nicht ins Kunstmuseum mit! Ich könnte ja was beschädigen…Warum sollte ich das machen? Ich bin sooo lieb!

Da ich nicht dabei sein konnte, mussten die Kinder mir am nächsten Tag genau Bericht erstatten. Sie wissen das schon und passen genau auf, damit sie mir auch alles erzählen können.

Arthur ( die Kunstmuseum-Puppe) hat meine Klasse begrüßt – ich würde gern mal an Arthur schnuppern – er ist immer so nett zu meinem Rudel.

Erkennt ihr ihn? Auf dem Bild ist er gerade vor dem Gesicht von Carmen Bitzer-Eppler und begrüßt die Viertklässler.

Willkommen! Auch Arthur begrüßt Brigitte Wilke mit ihrer Klasse und fragt uns:“ Was ist der Unterschied zwischen zeichnen und malen?“ Die Viertklässler wissen es: zeichnen bedeutet mit Bleistift Konturen zeichnen und die Räume dann mit Farbe füllen ist malen.

Zeichnen und malen kann ich leider nicht mit meinen Pfoten, aber an den Bildern riechen und Tipps geben. Die Kinder zeigen mir oft ihre gemalten Bilder und auch diesmal haben sie mir einige zum Anschauen und Beschnuppern mitgebracht und genau erklärt, wie man ein Gesicht ( ein Porträt ) richtig hin bekommt.

 

Sie erzählten mir, dass sie zuerst einen großen Kreis gezeichnet haben. Dann ungefähr in der Mitte des Kreises die Hilfslinie für die Augen.

Könnt ihr die Linien erkennen?

Die unteren 2 Linien sind für die Nase und den Mund. Das schwarz-weiße haben sie zuest gemalt und dann daneben das mit Farbe. Sie sagten zu mir, ob ich merke, dass das farbige Gesicht mehr Ausstrahlung hat? Helle Farben machen es freundlicher und dunkle Farben traurig.

Auf einem Tisch lagen viele kleine Bilder und die Kinder bekamen die Aufgabe zu zweit diese Ausschnitte in den Bildern von Otto Dix zu finden. In manchen Bildern ließen sich die Strukturen recht gut erkennen, bei einigen wurde es richtig schwierig.

Sie erklären mir das Rätsel und ich höre brav zu.

Genau diese Strukturen machen ein Bild lebhaft, lebendig und macht die Kunst aus. Je dichter die Striche, desto feiner wird die Struktur.

Sie sagten, dass in der ganzen Ausstellung kein lachendes Porträt zu finden war.

Sie bemerkten, dass helle Farben ( orange, gelb, hellgrün) heitere Farben sind. Durch die Farben kann man ein Bild mehr wirken lassen – soll das Bild dramatisch wirken, nimmt man dunklere Farben.

Trau deinen Augen“


Carmen Bitzer-Eppler hat geschafft, dass die Kinder genau hinschauen. Was man dann an den selbstgemalten Porträts genau sieht.

 

Wir möchten unbedingt wieder ins Kunstmuseum – wir lernen so viel dort.

Jugend trainiert für Olympia

Einige von meinem Rudel nahmen im Skifahren „Jugend trainiert für Olympia “ in Ebingen teil.

Seht ihr mich? Ich ganz vorne!!! Freue mich immer mit den Kindern mit, wenn sie tolle Leistungen bringen. Heutzutage wird es für die Kinder immer schwieriger neben der Schule noch regelmäßig zu trainieren. Super! An diesem Tag haben sie von Walter Donderer die Urkunden nachgeliefert bekommen.

Die Schillerschule Onstmettingen hat 2 Mannschaften geschickt: die 1.Mannschaft ( Nele, Lukian, Moritz, Cedric ) mein Rudel!!!!!! seht ihr auf dem Foto. Sie schafften den 4.Platz von 17 Mannschaften – die 2.Mannschaft belegte den 14.Platz.

Moritz holte im Einzel noch einen hervorragenden 12.Platz.

Wintersporttag

 

Am Wintersporttag hat Frauchen mich daheim gelassen. Sie meinte, dass dort zu viele Schüler/innen sind, die nicht gewohnt sind, dass ich dabei bin. Mein Rudel hat gelernt Rücksicht auf mich zu nehmen. Die anderen Kinder haben die Erfahrungen mit mir als Klassenkamerad noch nicht gemacht und würden mich vielleicht umfahren. Ich war natürlich sauer, denn ich möchte immer dabei sein und gerade die Lerngänge machen mir so viel Freude und den Kindern auch.

Es war super Wetter und viel viel Schnee! Genau das richtige für einen Wintersporttag.

 

Wir hatten sogar unseren eigenen Ersthelfer dabei – Frauchen bildet nämlich auch Ersthelfer aus. Da haben wir immer eine gute Versorgung dabei, wenn mal was schief läuft.

 

Alberich und die Fahrpläne

Hier könnt ihr mal in meinen Unterricht ein wenig hinein sehen. Mein Rudel hat Mathematikaufgaben zum Lösen gekriegt, nachdem ich und Frauchen im Sitzkreis alle Fragen zu diesem Thema besprochen haben. Es geht nämlich um Fahrpläne (Bus oder Zug) – wie lese ich solche Pläne. Als Hausaufgaben mussten sie Fahrpläne im Internet oder an der Bushaltestelle direkt lesen üben und bestimmte Informationen mit in die Schule bringen. Für einige war es gar nicht so einfach und so musste es nochmals an der Tafel bzw auf einem Fahrplan im Mathematikbuch erklärt werden. nun sitzen sie über entsprechenden Aufgaben und versuchen ihre Erkenntnisse umzusetzen.

Skelett und Organe des Menschen

 

Seht ihr, wie Lene mir das Skelett eines winzigen Menschenmodell zeigt? Es ist nicht echt – glaubt mir, denn es riecht nach Plastik.  Aber es ist von Lene eine tolle Idee der Klasse so ein Modell mitzubringen, um die Knochen erst an ihr persönlich zu zeigen, am Modell und auf dem Plakat. Ich finde so können sich die Zuhörer die Namen der Knochen besser einprägen.

So eine Präsentation benötigt eine sehr gute Vorbereitung:

– sich im Thema selbst zurecht finden

– wie erkläre ich das Thema

– benutze ich ein Plakat,Fotos,Modelle

-schreibe ich mir Hilfskarten oder lerne ich alles auswendig,lese ich ab

-bind  ich die Zuhörer mit ein

Da seht ihr Lenes Karteikarten – manche Kinder schreiben auch sehr viel auf ihre Plakate und lesen dort vieles ab. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten so ein Referat aufzubauen.

Lene hat dieses Thema genommen, weil sie ein Detektivspiel („Erkunde den menschlichen Körper) geschenkt bekommen hat. In diesem Spiel kann man die Knochennamen und die Namen der Organe des Menschen.

Alle hörten sehr interessiert zu und stellten nach dem Vortrag gute Fragen.

 

Sporttag vor Weihnachten

 

Sport ist für mich und mein Rudel sehr wichtig. Mein Bewegungsdrang überträgt sich …manche Kinder möchten unbedingt zusammen mit mir laufen. Ganz brav laufe ich dann bei Fuß und genieße, dass derjenige aufpasst gleichmäßig zu joggen. Auch muss mein Laufpartner darauf achten, dass er mir nicht auf meine vier Füße steht. Die Sportstunden sind super!

  

Manchmal muss ich auch brav am Spielfeld warten… früher konnte ich nie verstehen, dass ich nicht hinter dem Ball herlaufen darf. Inzwischen verstehe ich die Spielregeln und halte mich auch dran. Die Bälle im „Aus“ darf ich manchmal auffangen.

Waagenmuseum im Mathematikunterricht

Mathematikunterricht mal anders

Die Klassen 4a und 4b der Schillerschule Onstmettingen kamen in den Genuss die Waagen aus dem Waagenmuseum Onstmettingen im Mathematikunterricht zu benutzen.Rudi Keinath überließ Carmen Bitzer-Eppler den Waagenkoffer, um den Kindern zu zeigen, wie man früher mit den Balkenwaagen gearbeitet hat.

Ich freute mich mit den Kinder zusamen, denn auch ich liebe das praktische Lernen: „Learning by doing.“Als Carmen den Koffer vom Waagenmuseum öffnete, musste ich einfach meine Nase reinstecken…

Sie bringt ab und zu tolle Sachen mit in die Klasse und bei ihr darf ich auch meine Nase mit arbeiten lassen. Ganz dicht lässt sie mich ran, denn auch ich bin neugierig und möchte dazu lernen. Die Viertklässler passen genau auf, denn sie haben gemerkt, dass es immer wieder was Neues und Interessantes zu lernen gibt. Oft lesen die Schüler/innen diese Dinge auch im Unterricht und besprechen es theoretisch, denn es gibt Schüler, die so besser lernen. Aber die meisten genießen die praktischen Anwendungen.

Carmen Bitzer-Eppler erinnerte an die Weihnachtszeit – früher haben die Kinder oft zu Weihnachten dieselbe Puppenstube oder den reparierten Kaufladen bekommen. Spielt heute noch einer von euch mit einem Kaufladen?

Heute spielen wir im Unterricht „Kaufladen“. Ein riesiger Jubel!Denn das machen Kinder immer noch gern.

 

Die Waagen wurden zuerst genau erklärt und beschrieben. Alle Kinder durften selbst eine Balkenwaage sein und spüren, was passiert wenn eine Hand belastet wird.

Die Viertklässler sahen ja eigentlich wie Flugzeuge aus. Es ging darum, dass sie spüren wie die Waagschale bei Gewicht runter geht. Ich habe das gleich kapiert! Aber ausprobieren ist immer gut, denn dann prägt sich die Erfahrung ein.

Die Klassen wurden dann in Gruppen eingeteilt und mit Handschuhen ausgestattet. Handschuhe sind wichtig beim Benutzen der wertvollen Museumswaagen.

Der Zirkel wurde erklärt und wie man seine Waren einkaufen geht. Wichtig an diesem Vormittag sollte auch die erarbeiteten Mathematikaufgaben sein.

 

Was kann man vergleichen? Welche Gewichte eignen sich für welche Waage? Kilogramm, Gramm und Karat werden nochmals in Erinnerung geholt.